Butternut-Kürbissuppe

Zutaten für 4 Portionen:
1 rote Zwiebel oder 2 Schalotten
5-10 g Ingwer
2 EL Rapsöl
750 g Butternut-Kürbis
100 g Äpfel
1 EL Curry
½ TL Salz
3 Prisen Pfeffer
750 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:
Den Kürbis waschen und in Scheiben schneiden, die Kerne mit einem Löffel herauskratzen und das Fruchtfleisch in etwa 2 cm große Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Den Kürbis dazugeben und ca. 5 Minuten mitdünsten. Den Apfel und Ingwer ebenfalls schälen und in Stücke schneiden. Apfel, Ingwer und alle Gewürze zum Kürbis geben, alles mit Wasser ablöschen und aufkochen. Bei schwacher Hitze etwa 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluss die Suppe mit dem Mixer fein pürieren.
Die Suppe auf die Teller verteilen und wenn man mag mit Räuchertofu, gerösteten Kürbiskernen und mit jeweils 1 EL Kürbiskernöl (dieses Öl bitte niemals mitkochen) garnieren/verfeinern.
Guten Appetit!
Butternut-Kürbis enthält viele gesunde Mineralstoffe, darunter Magnesium, Kalium und Kalzium. Diese stärken das Immunsystem, sorgen aber auch für gesunde Knochen und Zähne. Zusätzlich enthält der Kürbis Kieselsäure, die besonders wichtig für unsere Haut, Haare und Nägel ist. Die Sehkraft wird durch das enthaltene Beta-Carotin unterstützt.
Ebenfalls ist der Butternut-Kürbis reich an Vitamin C, sodass er das Immunsystem stärken kann. Durch die Ballaststoffe wirkt der Butternut-Kürbis ebenfalls sehr sättigend und kann beim Abnehmen unterstützen.
Die Kerne des Butternut-Kürbis gelten besonders gesund. Sie fördern die Verdauung und enthalten neben Ballaststoffen auch Eiweiße, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren.
Sehr gute Gründe die Kürbis-Saison in vollen Zügen auszukosten!
Unterstützt den Körper bei:
Adipositas
Diabetes
Divertikulose
Fettleber
Fettstoffwechselstörung
Gicht
Gastritis
Hashimoto
Hämorrhoiden
Morbus Crohn (nur Remissionsphase = anhaltende oder vorübergehende Nachlassen von Symptomen)
Tipp:
Die Schale vom Butternut kann mitgegessen werden, sie wird nur nicht ganz so weich, wie die Schale des Hokkaido. Ich habe eine Hälfte vom Kürbis geschält und die andere Hälfte ungeschält gelassen.