Ständig müde – trotz genug Schlaf?

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Warum bin ich ständig müde? – 5 ganzheitliche Ernährungstipps für mehr Energie im Alltag

Viele Menschen kennen das: Trotz ausreichend Schlaf fühlen sie sich den ganzen Tag müde, schlapp und energielos. Neben Stress oder Bewegungsmangel spielt auch unsere Ernährung eine entscheidende Rolle.

Hier sind 5 ganzheitliche Tipps, die dir helfen können, mehr Energie in deinen Alltag zu bringen:

1. Stabile Blutzuckerwerte halten

Wenn wir viel Zucker oder Weißmehl essen (Brötchen, Kuchen, Pasta), steigt unser Blutzucker schnell an. Der Körper schüttet Insulin aus, und kurze Zeit später fällt der Blutzucker rapide ab → Müdigkeit, Gereiztheit, Heißhunger.

👉 Praktische Tipps:

Jede Mahlzeit sollte Eiweiß + Ballaststoffe + gesunde Fette enthalten. Das macht satt und verhindert Schwankungen.

Gute Eiweißquellen: Hülsenfrüchte, Quinoa, Hirse, Nüsse, Saaten, Fisch, Eier.

Baue komplexe Kohlenhydrate ein: Vollkornprodukte, Haferflocken, Süßkartoffeln.

Snack-Tipp: Handvoll Nüsse + Apfel statt Schokoriegel.

2. Mineralstoffe & Vitamine auffüllen

Unser Energiestoffwechsel braucht bestimmte Mikronährstoffe. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und innerer Unruhe führen.

👉 Wichtige Nährstoffe:

Eisen (für Sauerstofftransport): Hülsenfrüchte, rote Beete, Kürbiskerne, Spinat. In Kombi mit Vitamin C (z. B. Paprika, Orange) wird Eisen besser aufgenommen.

Magnesium (für Muskeln & Nerven): Nüsse, Kerne, Vollkorn, grünes Gemüse.

B-Vitamine (für Energieproduktion in den Zellen): Vollkorn, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Eier.

Vitamin D (für Immunsystem & Energie): Pilze, fettreicher Fisch, Hauptquelle Sonnenlicht + ggf. Supplement nach Blutwert.

3. Genug trinken – Energie aus Wasser

Schon 2 % Flüssigkeitsmangel können Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme verursachen. Viele verwechseln Durst mit Hunger und greifen zu Snacks.

👉 Praktische Tipps:

1,5–2 Liter stilles Wasser oder ungesüßter Kräuter-/Früchtetee pro Tag.

Direkt morgens ein Glas Wasser trinken → Kick für den Stoffwechsel.

Geschmackswasser: Wasser mit Gurke, Zitrone, Ingwer, Minze oder Beeren aufpeppen, dann fällt es leichter.

4. Darmgesundheit stärken

Ein gesunder Darm nimmt Nährstoffe besser auf und produziert sogar Vitamine (z. B. B-Vitamine). Ein geschwächter Darm dagegen kann Ursache für Müdigkeit, Blähungen, Hautprobleme und sogar Stimmungsschwankungen sein.

👉 Praktische Tipps:

Ballaststoffe: Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte – mindestens 30 g pro Tag.

Fermentierte Lebensmittel: Sauerkraut, Kimchi, Joghurt, Kefir → natürliche Probiotika für die Darmflora.

Stress vermeiden: Stress beeinflusst direkt die Darmgesundheit. Achtsamkeit, Bewegung & Pausen sind genauso wichtig wie Essen.

Verdauung entlasten: Langsam essen, gut kauen, Zwischenmahlzeiten reduzieren, damit der Darm Ruhezeiten hat.

5. Kaffee bewusst einsetzen

Viele greifen bei Müdigkeit automatisch zur nächsten Tasse Kaffee. Kurzfristig macht das wach – langfristig kann es aber den Schlaf stören und den Körper zusätzlich belasten.

👉 Praktische Tipps:

Kaffee erst 90 Minuten nach dem Aufstehen trinken, nicht direkt morgens. Dann arbeitet das körpereigene Cortisol besser.

Max. 2–3 Tassen pro Tag, am besten vormittags.

Nachmittags lieber auf Kräutertee oder grünen Tee setzen.

Kaffee immer mit einer Mahlzeit oder etwas im Magen trinken, um den Magen nicht zu reizen.

✨ Fazit:

Wenn du diese 5 Punkte Schritt für Schritt umsetzt, wirst du merken, dass dein Energielevel stabiler wird, Heißhunger weniger und dein Alltag leichter. Ganzheitliche Ernährung heißt nicht Verzicht, sondern Balance – und genau die schenkt dir langfristig mehr Kraft und Wohlbefinden.

👉 Möchtest du deine Ernährung gezielt auf mehr Energie ausrichten?

Schreib mir direkt eine Nachricht und vereinbare deinen Termin.

Allergien – Wenn das Immunsystem überreagiert

Allgemein

Immer mehr Menschen leiden unter Allergien und die Zahl der Betroffenen steigt stetig.

Allergien sind Überreaktionen des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe (Allergene), wie z. B. Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Insektengifte, Schimmelpilze oder bestimmte Lebensmittel. Die Ernährung kann dabei eine bedeutende Rolle spielen – sowohl bei der Entstehung als auch bei der Behandlung oder Vorbeugung von Allergien.

Wie entstehen sie?

Beim ersten Kontakt mit einem Allergen bildet der Körper Abwehrstoffe (meist IgE-Antikörper). Beim nächsten Kontakt erkennen diese das Allergen wieder und setzen Botenstoffe wie Histamin frei – dadurch entstehen allergische Reaktionen. Die genauen Ursachen sind nicht vollständig geklärt, aber genetische Veranlagung und Umweltfaktoren spielen eine Rolle.

Typische Symptome:

Haut: Rötung, Juckreiz, Ekzeme (z. B. Neurodermitis)

Atemwege: Niesen, verstopfte Nase, Husten, Asthma

Augen: Tränen, Jucken, Rötung

Magen-Darm: Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall

Kreislauf: Im Extremfall allergischer Schock (Anaphylaxie)

Hier ein Überblick über den Zusammenhang zwischen Allergien und Ernährung:

1. Ernährung als Auslöser

Bestimmte Lebensmittel sind häufige Allergieauslöser, z. B.:

Milchprodukte

Eier

Nüsse (insb. Erdnüsse, Haselnüsse)

Fisch und Meeresfrüchte

Soja

Weizen

Bei einer Lebensmittelallergie reagiert das Immunsystem direkt auf Proteine im Nahrungsmittel, was zu Symptomen wie Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot oder sogar einem anaphylaktischen Schock führen kann.

2. Kreuzallergien

Manche Pollenallergiker reagieren auch auf bestimmte Lebensmittel – das nennt man Kreuzallergie. Zum Beispiel:

Birkenpollenallergie → Reaktion auf Äpfel, Karotten, Haselnüsse

Beifußpollenallergie → Sellerie, Gewürze, Kräuter

Die Symptome treten oft im Mund-Rachen-Raum auf (orales Allergiesyndrom).

3. Ernährung als Schutzfaktor

Bestimmte Ernährungsweisen können helfen, das Allergierisiko zu senken – insbesondere im Kindesalter:

Stillen in den ersten 4–6 Monaten kann vor Allergien schützen.

Einführung allergener Lebensmittel (wie Erdnüsse, Ei) im richtigen Zeitfenster (zwischen 4.–6. Monat) kann das Risiko senken.

Vielseitige Ernährung, reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren, wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.

Probiotika und Präbiotika könnten die Darmflora stärken und somit das Immunsystem beeinflussen.

4. Darmgesundheit & Immunsystem

Ein großer Teil des Immunsystems sitzt im Darm. Eine gesunde Darmflora (Mikrobiom) ist wichtig für eine ausgewogene Immunreaktion. Ungleichgewichte (z. B. durch häufige Antibiotikaeinnahme oder unausgewogene Ernährung) können die Entwicklung von Allergien begünstigen.

5. Therapie durch Ernährung

Bei bestätigten Lebensmittelallergien ist der wichtigste Schritt die Elimination des Auslösers aus der Ernährung. Das sollte jedoch idealerweise unter einer ganzheitlichen Ernährungsberatung begleitet werden, um Mangelernährung zu vermeiden und das das Immunsystem gezielt gestärkt wird.

Lebensmittel, die helfen können:

Probiotische Lebensmittel (z. B. Joghurt, Kefir, fermentiertes Gemüse): Unterstützen die Darmflora und das Immunsystem.

Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Leinsamen, Walnüssen, Fisch): Wirken entzündungshemmend.

Lebensmittel mit viel Vitamin C und Quercetin (z. B. Paprika, Beeren, Zwiebeln): Können die Histaminfreisetzung hemmen.

Ingwer und Kurkuma: Natürliche Entzündungshemmer, sie können auch allergische Reaktionen mildern.

Fazit:

Allergien sind Überreaktionen des Immunsystems, die durch Umwelt oder Ernährung beeinflusst werden. Während bestimmte Lebensmittel Auslöser sein können, gibt es auch viele, die das Immunsystem stärken und die Symptome lindern. Eine ausgewogene Ernährung, Darmgesundheit und gezielte Prävention sind wichtige Bausteine im Umgang mit Allergien.

Kohlenhydrate – schlechter Ruf und doch unverzichtbar

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Oft hört man: „Kohlenhydrate sind doch ungesund, man sollte sie meiden.“ Doch das ist ein Irrtum. Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle für unseren Körper – sie versorgen unser Gehirn, unsere Muskeln und Organe mit der nötigen Power. Rund 60 % unseres täglichen Energiebedarfs sollten aus Kohlenhydraten stammen, doch entscheidend ist die Wahl der richtigen.

Warum sind Kohlenhydrate so wichtig?

1. Energiequelle für Körper und Gehirn – Kohlenhydrate liefern die nötige Power für den Alltag. Besonders unser Gehirn ist darauf angewiesen.

2. Komplexe vs. einfache Kohlenhydrate – Komplexe Kohlenhydrate sättigen langfristig, während einfache Zucker den Blutzucker schnell ansteigen lassen.

3. Stabilisierung des Blutzuckerspiegels – Die richtigen Kohlenhydrate helfen, Blutzuckerschwankungen zu vermeiden und Diabetes vorzubeugen.

4. Unterstützung der Verdauung – Ballaststoffe aus gesunden Kohlenhydraten fördern eine gesunde Darmflora.

5. Beitrag zur Gewichtskontrolle – Lang anhaltende Sättigung hilft, Heißhunger und übermäßige Kalorienaufnahme zu vermeiden.

Die Schattenseite: Die negativen Auswirkungen von Zucker

Während gesunde Kohlenhydrate essenziell sind, birgt ein hoher Zuckerkonsum erhebliche Risiken:

❌ Übergewicht & Adipositas – Zuckerhaltige Lebensmittel führen oft zu einem Kalorienüberschuss.

❌ Diabetes & Stoffwechselstörungen – Ein übermäßiger Konsum kann Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes begünstigen.

❌ Zahngesundheit – Zucker fördert das Wachstum von Bakterien, die Karies verursachen.

❌ Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Hoher Zuckerkonsum kann Bluthochdruck und Herzkrankheiten begünstigen.

❌ Suchtpotenzial & Heißhunger – Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn und kann zu unkontrolliertem Essen führen.

Welche Kohlenhydrate sind die beste Wahl?

Vollkorn & Getreideprodukte

✅ Haferflocken

✅ Quinoa

✅ Naturreis / Vollkornreis

✅ Dinkel

✅ Hirse

✅ Amaranth

✅ Buchweizen

✅ Vollkornnudeln

✅ Vollkornbrot

✅ Gerste

Hülsenfrüchte

✅ Linsen (rote, grüne, schwarze)

✅ Kichererbsen

✅ Kidneybohnen

✅ Schwarze Bohnen

✅ Weiße Bohnen

✅ Erbsen

✅ Sojabohnen

✅ Edamame

Gemüse (stärkehaltig & ballaststoffreich)

✅ Süßkartoffeln

✅ Kartoffeln (gekocht oder gebacken, nicht frittiert)

✅ Kürbis

✅ Karotten

✅ Rote Bete

✅ Pastinaken

✅ Zucchini

✅ Spinat

✅ Brokkoli

✅ Blumenkohl

Früchte (in Maßen wegen Fruchtzucker)

✅ Beeren

✅ Äpfel

✅ Bananen

✅ Orangen

✅ Birnen

✅ Pfirsiche

✅ Kirschen

✅ Weintrauben

Nüsse & Samen

✅ Chiasamen

✅ Leinsamen

✅ Sonnenblumenkerne

✅ Kürbiskerne

✅ Mandeln           

✅ Walnüsse

✅ Cashews

Diese Lebensmittel liefern nicht nur gesunde Kohlenhydrate, sondern auch wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die deinen Körper optimal unterstützen.

Fazit

Kohlenhydrate sind unverzichtbar für unsere Gesundheit – aber die Wahl macht den Unterschied. Während einfache Zucker gesundheitliche Risiken bergen, liefern komplexe Kohlenhydrate langanhaltende Energie, fördern die Verdauung und stabilisieren den Blutzucker. Wer auf die richtigen Kohlenhydrate setzt, kann seine Leistungsfähigkeit steigern und langfristig gesund bleiben.

Ingwer-Orangen-Shot

Rezepte

Zutaten für ca. 500 ml:

50 g Ingwer, frisch, geschält, in dünnen Scheiben

2 Äpfel, entkernt, geviertelt

3 – 4 Orangen (ca. 500 g)

1 ausgepresste Zitrone (ca. 50 g)

1 TL Kurkuma

2 Prisen Pfeffer

1 EL Honig

Zubereitung:

Den Ingwer in einen leistungsstarken Mixer geben und etwa 3 Sekunden auf höchster Stufe zerkleinern.

Die restlichen Zutaten hinzufügen und alles 30 Sekunden lang auf höchster Stufe pürieren. Die Mischung durch ein feines Sieb in heiß ausgespülte Glasflaschen gießen.

Der Shot hält sich im Kühlschrank 4-6 Tage.

Tipp:

Das Obstpüree, das nach dem Abseihen der Flüssigkeit übrig bleibt, eignet sich hervorragend, um Porridge zu verfeinern oder es im nächsten Smoothie zu verwenden.

Man braucht nicht viele Zutaten, um seine Gesundheit zu stärken – probiert diesen Ingwer-Orangen-Shot.

Voller Vitamin C aus der Orange und mit den entzündungshemmenden Eigenschaften des Ingwers. Der Vitaminmix stärkt deine Immunkräfte und hilft gegen Husten. Super lecker und blitzschnell zubereitet.

Der Ingwer-Shot hilft gegen Übelkeit, Erbrechen, fördert die Verdauung und die Durchblutung.

Nicht nur unser Immunsystem wird durch den Ingwer-Shot verbessert. Auch beim Abnehmen hilft Ingwer, die Fettverbrennung wird angekurbelt. Bei Schmerzen oder Krankheiten ist Ingwer Dein Wundermittel – ein natürliches Medikament ohne Chemie.

Besonders in der ayurvedischen Medizin ist Ingwer schon längst ein großer Begriff und wird oft bei Bluthochdruck angewendet.

Kartoffel-Sandwich mit Mozzarella

Rezepte

Falls ihr so ein tolles Rezept noch nicht kennt, probiert unbedingt dieses einfache und gesunde Kartoffel-Sandwich aus!

Die Kombination aus knusprig gebackenen Kartoffelscheiben und geschmolzenem Mozzarella ist ein wahrer Genuss.

Dieses Kartoffel-Sandwich ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich lecker und dazu noch gesund!

Der Belag kann ganz nach Lust und Laune variiert werden – ob mit frischem Rucola, cremigem Hüttenkäse, saftigen Tomaten, knackigen Gurken, frische Champions, Zwiebeln oder Avocado. Das Sandwich lässt sich nach Belieben anpassen und ist daher ideal als leichte Mahlzeit oder Snack.

Probiert es aus und entdeckt, wie vielseitig, köstlich und unkompliziert gesunde Snacks sein können!

Zutaten (für ca. 2 Sandwiches):

4 mittelgroße Kartoffeln (je nach Größe, 2 Kartoffel pro Sandwich)

150 g geriebener Mozzarella oder Gouda

2 EL Hüttenkäse oder Kräuterquark

Frischer Salat z.B. Rucola oder gemischter Salat und Gemüse


Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln gründlich waschen und mit einer Gemüsehobel oder einem scharfen Messer in sehr feine Scheiben hobeln/schneiden.
  2. Die Kartoffelscheiben leicht überlappend auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, sodass sie eine zusammenhängende Fläche bilden.
  3. Den Mozzarella gleichmäßig über die Kartoffeln verteilen, sodass die überlappenden Stellen gut bedeckt sind.
  4. Die Kartoffeln im Backofen auf 190°C Umluft und ca.15-20 Minuten goldbraun backen.
  5. Die Sandwiches aus dem Ofen nehmen, umdrehen und kurz abkühlen lassen.
  6. Eine Hälfte der Kartoffelflächen mit Hüttenkäse bestreichen und mit Salat und Gemüse belegen.
  7. Die Sandwiches vorsichtig bis zur Hälfte zusammenklappen und sofort genießen.

Guten Appetit!

Network Marketing/Direktvertrieb

Allgemein

Hallo ihr Lieben 👋,

seit vielen Jahren bin ich im Network Marketing/Direktvertrieb tätig und habe viele wertvolle Kontakte geknüpft. Trotz vieler Angebote habe ich mich bewusst dafür entschieden, nur Juice Plus und Ethno Health treu zu bleiben.

Beide Marken bieten rein natürliche, vegane und pflanzliche Produkte an, was mir als ganzheitliche Ernährungsberaterin besonders am Herzen liegt.

Die Kombination aus hochwertigem Obst, Gemüse, Beeren, Kräutern und Gewürzen spielt eine zentrale Rolle für mein Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden.

Deshalb fokussiere ich mich ausschließlich auf diese beiden Marken und bitte um Verständnis, dass ich keine weiteren Anfragen zu anderen Produkten annehme.

https://borzikowski.juiceplus.com/de/de

https://www.ethno-health.com/de/?ref=7671

Herzlichen Dank!

Basilikum-Hummus

Rezepte

Hallo ihr Lieben,

ich habe so viel Basilikum übrig und dachte mir, ich mache daraus einfach mal einen Hummus!

Wie findet ihr diese Idee?

Es funktioniert sowohl mit Kichererbsen aus der Dose als auch mit frischen, getrockneten Kichererbsen. Ihr könnt es je nach Vorlieben oder Zeit anpassen!

Zutaten (für beide Varianten):

– 1 große Handvoll frische Basilikumblätter (ca. 40-50 g)

– 2 EL Tahini (Sesampaste)

– 2 EL Zitronensaft (frisch gepresst)

– 1-2 Knoblauchzehen (nach Geschmack)

– 1/2 TL Kreuzkümmel (optional)

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Etwas Wasser (nach gewünschter Konsistenz)

Variante 1: Mit Kichererbsen aus der Dose:

– 1 Dose (ca. 240 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült

Variante 2: Mit getrockneten Kichererbsen:

– 200 g getrocknete Kichererbsen

– Wasser

Zubereitung für beide Varianten:

1. Kichererbsen vorbereiten:

   – Dose: Die Kichererbsen aus der Dose abtropfen lassen und gut abspülen.

   – Frische Kichererbsen: Die getrockneten Kichererbsen über Nacht (mindestens 8 Stunden) in reichlich Wasser einweichen. Danach abgießen und in einem Topf mit frischem Wasser etwa 1 Stunden kochen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas Kochwasser aufbewahren.

2. Basilikum hinzufügen: Die frischen Basilikumblätter zusammen mit den Kichererbsen (aus der Dose oder frisch gekocht) in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben.

3. Tahini, Zitronensaft und die geschälten Knoblauchzehen hinzufügen.

4. Wasser anstelle von Öl: Füge etwas Wasser hinzu (beginne mit weniger und erhöhe bei Bedarf), um den Hummus cremig zu machen. Du kannst auch das Kochwasser der frischen Kichererbsen verwenden, falls du frische Kichererbsen gekocht hast.

5. Mit Salz, Pfeffer und optional Kreuzkümmel abschmecken.

6. Alles gut mixen, bis der Hummus schön cremig ist. Falls die Masse zu dick ist, etwas mehr Wasser hinzufügen.

7. Den Hummus in eine Schale geben, mit etwas frischen Basilikumblättern garnieren und genießen!

– Perfekt mit frischem Brot, Pita oder als Dip für Gemüse.

– Auch super als Aufstrich auf Sandwiches oder Wraps!

Ich hoffe, ihr probiert das mal aus! Dieser Basilikum-Hummus ist leicht, lecker und eine tolle Möglichkeit, überschüssiges Basilikum zu verwenden.

Viel Spaß beim Nachmachen!

Basilikum und Kichererbsen sind eine hervorragende Kombination, wenn es um Gesundheit geht!

Basilikum enthält wertvolle Antioxidantien wie Flavonoide und Polyphenole, die helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und somit die Zellen vor Schäden schützen.

Basilikum enthält ätherische Öle wie Eugenol, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und das Immunsystem unterstützen. Die natürlichen Inhaltsstoffe des Basilikums können die Verdauung anregen und helfen, Blähungen und Verdauungsbeschwerden zu lindern.

Noch dazu liefern die grünen Blätter wichtige Vitamine wie Vitamin A und K sowie Magnesium, die gut für Augen, Knochen und das Herz sind.

Kichererbsen sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen. Ballaststoffe helfen auch, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhungerattacken zu reduzieren.

Besonders für Vegetarier und Veganer sind Kichererbsen eine wichtige pflanzliche Proteinquelle, die den Muskelaufbau und die allgemeine Gesundheit unterstützt.

Kichererbsen sind reich an gesunden Fetten und helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, was gut für die Herzgesundheit ist.

Der niedrige glykämische Index von Kichererbsen sorgt dafür, dass der Blutzucker langsam ansteigt, was ideal für Diabetiker ist und langfristig für anhaltende Energie sorgt. Sie sind reich an Eisen, was für die Blutbildung wichtig ist, sowie an Folsäure, die besonders für Schwangere wichtig ist.

Reset10 (10 Tage entgiften)

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Tag 1: Einleitung & Programmübersicht

Willkommen zu Tag 1 von Reset10! 

In den nächsten zehn Tagen werden wir gemeinsam entgiften und unseren Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Heute beginnen wir mit einer kurzen Einführung in unser Programm. Unser Ziel ist es, durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und Bewegung unser Wohlbefinden zu steigern.

Bist du bereit für eine gesündere Version von dir?

Unsere Complete Shakes von Juice Plus können dich dabei unterstützen. Lass uns starten!

➡ jede Sorte Juice Plus

➡ 2 Shakes

➡ 2-3 Liter Wasser

➡ kein Alkohol

➡ keine Milch

➡ 30 Min. Bewegung

➡ keine Fertiggerichte

➡ Letzte Mahlzeit vor 18.00 Uhr

➡ kein Weizen

➡ 8 Std Schlaf (ruhen)

Tag 2: Die Bedeutung von Ballaststoffen

Tag 2 von Reset10 – heute sprechen wir über Ballaststoffe!

Ballaststoffe sind entscheidend für eine gesunde Verdauung und unterstützen deinen Körper bei der Entgiftung. Sie helfen dir, dich länger satt zu fühlen und deinen Darm gesund zu halten. Sie tragen auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und senken den Cholesterinspiegel.

Hier ein Rezeptvorschlag, den du ausprobieren kannst:

Bohnen Salat

Zutaten:

400g Bohnen (Dose- gründlich durchspülen oder 225g frisch zubereitete Bohnen)

100g geschnittene rote Zwiebeln, Frühlingszwiebeln oder Schalotten

1 frische Chilischote, entkernt und klein geschnitten

1 Paprika

100g Cocktailtomaten

Frische Petersilie, Basilikum und/oder Koriander

Etwas Limetten- oder Zitronensaft

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Einfach alle Zutaten in einer großen Schüssel geben, vermischen, abschmecken und genießen!

Guten Appetit!

Hast du schon deinen Ballaststoffbedarf heute gedeckt?

Tag 3: Flüssigkeitszufuhr

Tag 3 von Reset10 – die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr!

Ausreichende Wasserzufuhr ist essenziell für den Körper, da sie zahlreiche Funktionen unterstützt. Wasser hilft, Nährstoffe zu transportieren, die Temperatur zu regulieren, Giftstoffe auszuscheiden und die Haut gesund zu halten. Es fördert auch die Verdauung und sorgt für ein besseres Energielevel.

Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend für eine effektive Entgiftung und allgemeine Gesundheit.

Vergiss nicht, neben deiner gesunden Ernährung auch viel Wasser zu trinken. Viele Obst- und Gemüsesorten haben einen hohen Wassergehalt, der zur Hydratation des Körpers beiträgt. Dies ist besonders wichtig für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und für die Entgiftung. Eine gute Faustregel ist, mindestens 2 Liter pro Tag zu sich zu nehmen.

Um Wassertrinken abwechslungsreicher zu gestalten, kann man natürliche Aromen hinzufügen.

Hier sind einige Ideen:

– Zitrone: Ein Klassiker, der nicht nur erfrischend ist, sondern auch eine gute Quelle für Vitamin C bietet.

– Minze: Verleiht dem Wasser eine angenehme Frische und kann zudem die Verdauung fördern.

– Beeren: Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren fügen natürliche Süße und Farbe hinzu.

– Gurken: Für einen leichten, erfrischenden Geschmack.

– Ingwer: Gibt eine leichte Schärfe und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

Die Möglichkeiten sind endlos, und es gibt keine Grenzen bei der Kombination von Aromen. So wird das Wassertrinken nicht nur gesünder, sondern auch abwechslungsreicher und leckerer.

Wie viel Wasser hast du heute schon getrunken?

Tag 4: Bewegung und Sport

Tag 4 – Zeit, sich zu bewegen!

Regelmäßige Bewegung unterstützt die Entgiftung und verbessert dein Wohlbefinden. Finde eine Aktivität, die dir Spaß macht, sei es Spazierengehen, Joggen, Yoga oder eine andere Sportart. Bewegung hilft deinem Körper, sich zu regenerieren und unterstützt den Entgiftungsprozess.

Unsere Complete Shakes können dir dabei die nötige Energie liefern.

Welche Sportart machst du am liebsten?

Tag 5: Wichtige Mikronährstoffe

Tag 5 – Mikronährstoffe im Fokus!

Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe sind essenziell für zahlreiche Körperfunktionen, darunter das Immunsystem, den Energiestoffwechsel und die Zellregeneration. Auch wenn sie nur in geringen Mengen benötigt werden, haben sie große Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

Wichtige Mikronährstoffe und ihre Quellen:

– Vitamine: 

– Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika 

– Vitamin D: Fetthaltiger Fisch, Eier, angereicherte Lebensmittel 

 – B-Vitamine: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte 

– Mineralstoffe:

– Kalzium: Grünes Blattgemüse 

– Eisen: Hülsenfrüchte, Spinat 

– Magnesium: Nüsse, Samen, Vollkornprodukte 

Da unser Körper diese Nährstoffe nicht ausreichend selbst produzieren kann, ist es wichtig, sie über eine vielfältige Ernährung aufzunehmen. 

Zum Beispiel mit einer Gemüsesuppe mit Linsen.

Fühlst du schon den Unterschied?

Tag 6: Obst, Gemüse und Beeren

Tag 6 von Reset10 – Die Kraft von Obst, Gemüse und Beeren ist unbestreitbar!

Diese Lebensmittel sind wahre Schätze der Natur, gefüllt mit Antioxidantien und wertvollen Nährstoffen, die unseren Körper unterstützen und schützen.

Sie sind wichtige Nährstofflieferanten, die uns mit Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen versorgen. Zudem stärken sie das Immunsystem, fördern die Verdauung und schützen vor Krankheiten.

Mit ihrem geringen Kaloriengehalt und der hydratisierenden Wirkung sind sie die perfekte Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. Eine bunte Vielfalt an frischen Produkten sorgt nicht nur für Genuss, sondern auch für eine gesunde Lebensweise. Regelmäßiger Verzehr dieser Köstlichkeiten ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden und Vitalität.

Wie wäre es mit einem Smoothie!?

Welches Obst oder Gemüse hast du heute gegessen?

Tag 7: Omega-Fettsäuren

Tag 7 – Omega-Fettsäuren im Mittelpunkt!

Omega-Fettsäuren sind essenziell für die Gesundheit von Herz und Gehirn.

Diese wichtigen Nährstoffe findest du in pflanzlichen Lebensmitteln wie z.B.: gute Öle, Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen, Hanfsamen und grünem Blattgemüse wie Spinat.

Integriere diese wertvollen Fettsäuren in deine Ernährung, um deinem Körper einen zusätzlichen Gesundheitsboost zu verleihen!

Ein leckeres und gesundes Rezept sind zum Beispiel:

Energy Balls

Zutaten für ca. 20 Stück:

200 g Mandeln

200 g Datteln 

4 EL geschroteter Leinsamen 

2 EL Wasser 

1 TL Zimt

Toppings nach Wahl: Kokosraspeln, Sesam, Hanfsamen, Matcha, Roh Kakao, gemahlene Haselnüsse

Zubereitung:

1. Gib die Mandeln zusammen mit den Datteln und Leinsamen in einen Mixer und zerkleinere sie, bis eine klebrige Masse entsteht.

2. Füge nun Zimt und das Wasser hinzu und vermische alles gründlich.

3. Forme aus der Masse kleine Bällchen. Verwende dabei feuchte Hände, um das Formen zu erleichtern. Ein Teelöffel kann als Maß dienen.

4. Rolle die Bällchen nach Belieben in verschiedenen Zutaten wie Hanfsamen, Kakao, Mandelsplittern, gemahlene Nüsse oder Kokosraspeln.

5. Lege die Energy Balls auf einen Teller und stelle sie kalt, damit sie fest werden.

Tipp: Sie sind im Kühlschrank etwa eine Woche haltbar. Perfekt als gesunder Snack für zwischendurch!

Tag 8: Vorteile von Detox

Tag 8 – die Vorteile der Entgiftung!

Eine regelmäßige Entgiftung hilft deinem Körper, sich zu regenerieren und kann deine Energie und dein Wohlbefinden steigern. Indem du gesunde Gewohnheiten beibehältst, unterstützt du deinen Körper kontinuierlich.

Ein toller Salat als Teil deiner Mahlzeiten kann dabei eine wunderbare Ergänzung sein – er ist nicht nur leicht und nährstoffreich, sondern auch eine leckere Möglichkeit, deinen Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen.

„Nicht der Arzt heilt die Krankheit,

sondern der Körper heilt die Krankheit.“

Zitat von Hippokrates

Spürst du schon die positiven Effekte?

Tag 9: Tipps zur Stressreduktion

Tag 9 – Stressreduktion ist wichtig!

Stress kann die Entgiftung beeinträchtigen. Finde Wege, um zu entspannen und Stress abzubauen, wie Meditation oder Yoga. Achtsamkeit und Entspannung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils.

Was hilft dir, Stress abzubauen?

Tag 10: Abschluss und nächste Schritte

Tag 10 – Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft!

Ich bin stolz auf dich, dass du die Reset10-Reise mitgemacht hast.

Denke daran, dass gesunde Gewohnheiten weiterhin wichtig sind. Bleibe dabei und halte deinen Körper und Geist in Bestform.

Wie fühlst du dich nach diesen 10 Tagen?

Ein Zitat zum Abschluss von Hippokrates:

„Wer stark, gesund und jung bleiben will,

sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft

und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.“

Bambusbrot (Low Carb)

Rezepte

Zutaten:

100 g Zwiebeln

1 EL Olivenöl

250 g Magerquark

2 Eier

50 g Haferkleie

30 g Bambusfasern

30 g Leinsamen

1 TL Backpulver

1 TL Salz

Zubereitung:

1. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden.

2. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin für 5 bis 6 Minuten anbraten.

3. Die gebratenen Zwiebeln mit allen anderen Zutaten in einer großen Rührschüssel gut verrühren.

4. Eine rechteckige Backform mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.

6. Den Teig in die vorbereitete Backform füllen und für 30-40 Minuten backen.

7. Das Brot vor dem Stürzen gut abkühlen lassen.

Guten Appetit! 🙂

Tipp: Die Zugabe von Zwiebeln ist optional. Wenn das Brot weniger würzig sein soll, können die Zwiebeln einfach weggelassen werden.

Warum Bambusfasern? Bambusfasern sind eine gute Alternative in der Ernährung aus mehreren Gründen:

1. Ballaststoffreich: Bambusfasern enthalten eine hohe Menge an Ballaststoffen. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und können helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.

2. Nährstoffe: Sie enthalten auch verschiedene Nährstoffe wie Vitamine (z.B. Vitamin B6), Mineralien (z.B. Kalzium, Magnesium) und Antioxidantien, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen können.

3. Kalorienarm: Bambusfasern sind kalorienarm, was sie zu einer guten Option für eine gesunde Ernährung macht, insbesondere wenn man versucht, das Gewicht zu kontrollieren.

4. Blutzuckerspiegel: Die Ballaststoffe in Bambusfasern können helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wichtig für Menschen mit Diabetes ist.

5. Leichte Verdaulichkeit: Sie sind leicht verdaulich und können somit die Verdauungsgesundheit unterstützen.

Empfehlenswert bei:

Adipositas

Blasenentzündung

Diabetes

Fettleber

Hämorrhoiden

Hashimoto

Herpes

Metabolisches Syndrom

Migräne/chronische Kopfschmerzen

Neurodermitis

Nierengesunde Ernährung

Nierensteine (Zystinsteine)

Rosazea

Verstopfung

Geröstetes Müsli                                            

Rezepte

Zutaten:

400 g Haferflocken
70 g Sonnenblumenkerne
70 g Kürbiskerne
50 g Walnüsse
100 g Sesam
100 g geschroteter Leinsamen
3 EL Kokosöl
4 EL Reissirup
1 Prise Salz

Zubereitung:


Die Haferflocken, Kerne und Samen in einer großen Rührschüssel mischen. Das Öl in einem kleinen Topf leicht erhitzen. Den Reissirup und Salz dazugeben und mit dem flüssigen, warmen Öl mischen. Die Öl-Sirup-Mischung über den Müsli-Mix geben und alles gut vermengen.

Das Müsli gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 180 Grad Umluft für ca. 20-30 Minuten backen, bis es einen herrlichen Duft verströmt und eine goldbraune Farbe annimmt. Zwischendurch das Müsli wenden. Anschließend vollständig abkühlen lassen.


Mit laktosefreiem Joghurt, Sojajoghurt oder Quark oder alternativ mit Mandel-, Hafer- oder Reisdrink genießen.

Tipp:


Einige Zutaten können auch gerne ausgetauscht werden. Es können andere Nüsse (z.B. Hasel- oder Pecannüsse) oder andere Zutaten wie Amarant oder Quinoa verwendet werden. Auch Gewürze wie Zimt, Vanille oder echter Kakao können dem Müsli zugegeben werden.
Zur Aufbewahrung luftdicht verpacken.


Guten Appetit!


Empfehlenswert bei:

Akne

Aphten
Bluthochdruck
Colitis ulcerosa (chronisch-entzündliche Erkrankung des Dickdarms)
COPD (mit Untergewicht)
Darmkrebs-Nachsorge
Depression
Fruktose-Intoleranz
Metabolisches Syndrom
Neurodermitis
Reizdarm
Schuppenflechte

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